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Als einer der besten Surfspots Europas ist der Gardasee nicht ohne Grund bekannt. Surfer aus der ganzen Welt stürzen sich jedes Jahr mit dem Board in die Fluten und finden sich kurz darauf im Traum aller Surfer wieder: |
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Warme Winde mit unglaublichen Geschwindigkeiten und die Einbettung zwischen den Felsen der Gardasee-Berge machen das Surfen hier zu einem einmaligen Natur- und Sporterlebnis. |
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Sobald man den Wind im Segel hat, sind alle Strapazen, von der Parkplatzsuche bis hin zum Massenbetrieb an den kleinen Einstiegsstellen, restlos vergessen. Zahlreiche Surfschulen und Mietstationen mit gutem Service bieten auch spontanen Surfern und Neulingen Möglichkeiten, das geeignete Material vor Ort zu finden bzw. erste Erfahrungen auf dem Brett zu machen. Der Rhythmus der Surfer wird zum einen durch den relativ kalten Nordwind,
Vento oder auch
Pelér genannt und zum anderen durch den warmen Südwind
Ora bestimmt. Der Nordwind beginnt häufig schon gegen Mitternacht und erreicht in den frühen Morgenstunden Höchstgeschwindigkeiten bis zu 15 Meter pro Sekunde. |
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Die Ora dagegen startet gegen Mittag mit Geschwindigkeiten zwischen 12 und 15 Meter pro Sekunde und bläst bis Sonnenuntergang. |
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